PERU - von der Küste ins Hochland

Die Reise beginnt in Lima, der Hauptstadt Perus. Wir verlassen die Stadt nach Süden auf der längsten und vielleicht auch der berühmtesten Straße der Welt, der Panamericana. Paracas ist der Ausgangspunkt zu den Balestas Inseln (Klein-Galapagos). Kurz darauf zeigt sich die Küstenwüste bei der Oase Huacachina von der schönsten Seite. Der Erforschung der Nazca Linien hat Maria Reiche ihr ganzes Leben gewidmet. Ein kleines Museum erinnert daran.

 

Hier verlassen wir die Küste und erklimmen die Anden. In über 4000 m Höhe durchqueren wir die Pampa Galeras. Hier begegnen uns den ersten Vecunas, aus der Familie der Lamas. In Pisac, im heiligen Tal besuchen wir die erste größere Ruinenstadt der Inkas, gefolgt von Ollantaytambo und Moray, der landwirtschaftlichen Forschungsstätte der Inka. Höhepunkt ist die weltbekannte Inkastadt Machu Picchu.

 

In der alten Andenstadt Cusco liegt die Antike mit dem Sonnentempel und die Neuzeit nah beieinander. Die Placa de Armas ist bis spät in den Abend hinein von Einheimischen und Touristen gleichermaßen belebt. Über der Stadt thront die gewaltige Festung Sascayhuaman.

Über den 4300 m hohen Pass La Raya erreichen wir Puno am Titicacasee. Ein Besuch bei den Uros auf den schwimmenden Schilfinseln zeigt eine unbekannte Welt.

 

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